Impressum/Vita

Impressum/Kontakt: Thomas Friedlaender, Musiker

Bischofswerder Straße 10, D-01099 Dresden, Deutschland

+ 49 163 68 33 204 musik(at)thomas-friedlaender.de

www.thomas-friedlaender.de

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VITA

Thomas Friedlaender arbeitet seit vielen Jahren als freischaffender Musiker. Zu seinen Instrumenten zählen – neben dem Corno da Tirarsi und der Tromba da Tirarsi – der Zink, die Naturtrompete, das Barockhorn sowie Schlagwerk und Perkussion. An den Musikhochschulen in Dresden, Leipzig, in Bremen sowie an der renommierten Schola Cantorum Basiliensis in der Schweiz studierte er moderne Orchestertrompete, Naturtrompete, Zink, historisches Schlagwerg, oriantalische Perkussion und Improvisation.

Zuletzt widmete er sein besonderes Interesse den Werken Johann Sebastian Bachs und den dazu gehörenden Rekonstruktionen der einzigartigen Blechblasinstrumente „Corno da Tirarsi“ und „Tromba da Tirarsi“ – er zählt zu den wenigen professionellen Spielern des „Corno da Tirarsi„. Er spielt europaweit im Rahmen von Aufführungen und Aufnahmen von Opern- , Kantaten- und Oratorienprojekten, Kammer- und Improvisationskonzerten, Ausstellungseröffnungen, Performances und spartenübergreifenden Veranstaltungsformen. Für eine Zink-Improvisation als Gast einer Rap-Formation erhielt er 2022 eine „Goldene Schallplatte“. Er wirkte als Zinkspieler u.a. bei den preisgekrönten Aufnahmen des Gesamtwerkes von Heinrich Schütz unter Hans-Christoph Rademann und von Johann Kuhnau unter Gregor Meyer mit.

Bei Konzerten und Aufnahmen spielt er mit renommierten Ensembles und Solisten im Bereich der Alten Musik, u.a. Orchester der Bachstiftung St.Gallen, Gaechinger Cantorey, collegium vocale gent, den Ensembles der Stiftsmusik Stuttgart, dem Dresdner Kammerchor, Musica Fiata Köln, lautten compagney BERLIN, Les Amis de Philippe, Leipziger Barockorchester, Telemannisches Collegium Michaelstein, Das Neue Orchester, Batzdorfer Hofkapelle, La Banda, Collegium 1704, L’arpa festante München, camerata lipsiensis oder dem Ensemble Weser-Renaissance Bremen.

Bei Opernproduktionen wirkte er u.a. in der Semperoper Dresden, am Brandenburgischen Staatstheater Cottbus, am Staatstheater Augsburg und der Warszawska Opera Kameralna.

Mit einem wachsenden Stamm von befreundeten Kolleginnen und Kollegen hat er bisher über 45 eigene Kammermusikprojekte entwickelt. Mehrfach im Jahr gibt er Duo-Konzerte als Zinkspieler, neuerdings auch mit Perkussionsinstrumenten, gemeinsam mit Organisten an historischen Orgeln. Bisher spielte er Konzerte mit wertvollen Orgeln der Renaissance und des Barock vor allem in Sachsen und Thüringen (für Kenner sein u.a. Schmalkalden, Bettenhausen, Bedheim, Schloß Burgk/S., Pomßen, Rötha, Waltershausen, Gräfenroda, Freiberg, Pfaffroda, Crostau, Langhennersdorf genannt) in Norddeutschland (Schloss Gottorf, Tangermünde, Stralsund) aber auch in umliegenden Ländern, z.B. in Olkusz (Polen), Slaný (Tschechische Republik), Hermannstadt (Rumänien) oder in Arezzo, Brescia und Venedig (Italien).

Kunstgeschichtliche Begeisterung und Lust am Kulturmanagement führten in den vergangenen Jahren zu mehreren interdisziplinären Kunstprojekten. Prägend dafür war und ist die Freundschaft und der Austausch mit Marius Winzeler, schweizerisch-deutscher Kunstgeschichtsexperte und Museumsleiter, mit dem er die die spartenübergreifende monatliche Veranstaltungsreihe „Offenes Palais – Musik und Kunst im Großen Garten“ in Sachsens ältestem und frühestens bedeutendem Barockbau, dem Palais Großer Garten in Dresden ins Leben rief. 22 Jahre leitete und organisierte er daraufhin das ehrenamtliche Gemeinschaftswerk eines ganzen Teams mit am Ende 236 Veranstaltungstagen und ca. 24.000 Besucherinnen und Besuchern. Dass Dresden bereits im Zeitalter der Renaissance von aufstrebender Bedeutung war vermittelte er mehrfach interdisziplinär mit dem Kunstprojekt DRESDNER TOTENTANZ und bezog sich damit auf das monumentale Sandstein-Relief von 1534, welches bis ca. 1701 die Menschen am Schloßtor (Georgentor) erblickten, wenn sie sich der Stadt von Norden her über die steinerne Elbbrücke nährten.

Sein neuestes Kunstprojekt PRIEßNITZSTRAßE. Stadt. Land. Fluß.

startete im März 2023.

Das obere Foto zeigt meinen Rekonstruktionsversuch eines „Corno da Tirasi “ – mit eingezogenem Zug (links) – Grundstimmtom B = 415 Hertz und dem maximal ausgezogenem Doppelzug zur Erweiterung des Tonvorrates (rechts). Der Grundkorpus meiner Vision Corno da Tirarsi ist inspiriert von der unteren Abbildung einer Leipziger Figuarlaufführung im Haar 1710, die mutmaßlich Gottfried Reiche als Hornisten zeigt.

Auf dem unteren Foto ist das massive Mundstücks zu erkennen, welches ich jenem Mundstück nachempfunden habe, das auf dem bekannten Öl-Porträt Gottfried Reiches zu erkennen ist. Am unteren Ende des Zuges ist ein modernes Wasserventil montiert und am Hornkorpus sind drei Grifflöcher zu sehen: es sind etablierte moderne Spielhilfen die jenseits der Tirarsi-Literatur gelegentlich zum Einsatz kommen.

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Abbildung oben: Ausschnitt der Figuralaufführung in Leipzig, 1710. Der Hornist ist mutmaßlich Gottfried Reiche und zeigt ihn hier 13 Jahre vor Dienstantritt von J.S. Bach als Thomaskantor.
Reiche hält in dieser Abbildung das Schallstück seines spiralförmig gewundenen Horns nach oben. Möglicherweise war dies auch die Klangabstrahlung des Schallstückes des Corno da Tirarsi.


Abbildung unten: Das Ölbild von Elias Gottlob Haußmann des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig aus dem Jahr 1726 zeigt Gottfried Reiche im Alter von knapp 60 Jahren als Leipziger Stadtpfeiffer-Senior. Es handelt sich um eine hornartig gewundene Trompete. Sie ist Anlaß zur Diskussion von Generationen von Fachleuten und Laien über die Frage, um was für ein Instrument es sich hier handelt. Das abgebildete Instrument war Ausgangspunkt für verschiedene mehr oder weniger gelungene Rekonstruktionsversuche und u.a. auch Vorlage zur Rekonstruktion eines Corno da Tirarsi, in diesem Fall durch Hinzufügung eines kurzen Doppelzug-Adapters (siehe Diplomarbeit Olivier Picon, Basel 2010).

FOTOS

Franz Zadnicek; Christine Starke; Privat; Rüstkammer der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden; Bach-Archiv Leipzig; Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Bach-Stiftung St. Gallen, Schweiz; Portrait mit Zink: Foto©Emanuel Mathias

DANK

Diese Seiten sind ein Beitrag, damit die Tirarsi-Kunst, insbesondere für Corno da Tirarsi, nachhaltig gepflegt wird. Diese Information sind auch ein bescheidener Versuch die Verdienste der Forschungen und Praxiserfahrungen von Olivier Picon mit meinen eigenen Überlegungen und Erfahrungen zu verbinden.

Olivier Picon sei hiermit ausdrücklich herzlich gedankt! Ich bedanke mich ebenso herzlich bei Stephan Katte, bei Gerd Friedel, beim Blechblasinstrumentenbau EGGER (Basel), bei Instrumentenbau Berthold Neumann (Dresden) und vielen Kollginnen und Kollegen.

Außerdem sei der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für das Arbeitsstipendium im Rahmen des Programms „Denkzeit“ im Jahr 2020 gedankt. Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Rüstkammer der Staatlichen Kunstsammlungen bedanke ich mich herzlich für Ihre Unterstützung – wie auch Herrn Prof. Peter Damm, dem ehemaligen Solohornisten der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Roland Wilson bin ich für seine Anregungen ebenso mit Dank verbunden.

Den wichtigen Hinweis auf das Vorkommen einer „Tromba da Tirarsi“ bereits in Johann Kuhnaus Kantate „Gott, der Vater, wohn uns bei“ verdanke ich David Erler, Altist und verdienstvoller Herausgeber des Gesamtwerkes von Johann Kuhnau.

TIRARSI-THESEN SIND KEIN DOGMA

Wichtig ist mir der Hinweis, dass es mir NICHT darum geht zu behaupten, ich hätte hier die endgültige Lösung eines lange umstrittenden Problems gefunden. Die Meinungen werden dazu immer auseinandergehen solange es keine eindeutigen Beweise gibt. Es bleibt somit Raum für sachorientierten Austausch, wertschätzende Kritik, konstruktive Anregungen und freundliche Korrekturhinweise.

Thomas Friedlaender, Dresden – zuletzt aktualisiert im Mai 2023.

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Quelle: www.juraforum.de

Oben: Ausschnitt aus der Kompositions-Partitur der Kantate „Halt im Gedächtnis Jesum Christ“, BWV 67.
Die Kantate wurde am 16.4.1724 erstaufgeführt.
Innerhalb der Aria Nr. 6 finden sich einige durchgestrichen Takte eine verworfenen „Corno“-Partie.


Aus der Partitur erstellte Bach eigenhändig die Horn-Stimme, welche naturtonfremde Töne enthält, die er mit „Corno da Tirarsi“ benannte.